Aktuelles
Danke für die Geschenke!
Adventsnachmittag der Mittelschüler
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Am 9. Dezember trafen sich am Nachmittag rund 50 Schülerinnen und Schüler der Mittelschule und verbrachten gemeinsam einen schönen und lustigen Nachmittag mit verschiedenen Aktivitäten. Die Schüler konnten bei Frau Mehlstäubl unter Anleitung der WIK Schüler aus der 8. Klasse Weihnachtskarten am PC gestalten oder bei Frau Baumann und Frau Moser süße Weihnachtsleckereien herstellen, wobei sie von den ES Schülern der 8. Klasse unterstützt wurden. Herr Bayer bot verschiedene Gesellschaftsspiele and die ganz Mutigen konnten ihr Talent beim Weihnachtskaraoke mit Frau Jetzinger unter Beweis stellen. Unterstützung kam auch vom Schlaumaier, die Schüler konnten dort leckere Waffeln backen. Alles in allem war es ein gelungener Nachmittag!
In der Weihnachtsbäckerei...
Groß war die Freude, als die Kombiklasse 1/2 die Einladung zum gemeinsamen Plätzchenbacken von der Gruppe Soziales der 9M erhielt. Gleich zu Beginn wurden die Kinder sehr herzlich in der Schulküche von Lehrerin Christine Günther und ihren Schülerinnen und Schülern mit einem Video vom Lied „In der Weihnachtsbäckerei“ begrüßt.
Nach dem Händewaschen erhielt jedes Kind eine Schürze und wurde den „Großen“ zugeteilt. Jede Kleingruppe durfte eine andere Sorte Plätzchen backen. Der Teig war bereits am Morgen von den Schülerinnen und Schülern der 9M vorbereitet worden, sodass sofort fleißig verschiedene Formen ausgestochen werden konnten.
Anschließend war Geduld gefragt, denn die Plätzchen mussten erst gebacken werden, bevor es ans Verzieren ging. Doch das Warten lohnte sich: Am Ende durfte Jede und Jeder von allen Sorten eine kleine Kostprobe mitnehmen. Allerdings schafften es nicht alle Leckereien bis nach Hause – zu verführerisch war der Duft und Geschmack der frisch gebackenen Plätzchen.
Ein herzlicher Dank geht an den Fotografen und Schüler der 9M, Jake Tanner, und Fachlehrerin Christine Günther und ihre engagierten Schülerinnen und Schüler der Sozialesgruppe der 9M. Es hat allen großen Spaß gemacht – so kann die Adventszeit weitergehen!
Karate-Schnupperstunden an der Grundschule
In der vergangenen Woche durften sich alle sieben Klassen unserer Grundschule über besonderen Besuch freuen: Karate Altinger war zu Gast und bot für jede Klasse eine spannende Karate-Schnupperstunde an.
Mit viel Freude und Neugier probierten die Kinder erste grundlegende Techniken aus. Sie lernten einfache Bewegungen zur Selbstverteidigung kennen und erfuhren, wie wichtig Aufmerksamkeit, Respekt und Körperhaltung im Karate sind. Neben den Übungen standen auch abwechslungsreiche Spiele auf dem Programm, die Bewegung, Reaktion und Teamgeist förderten.
Die Schülerinnen und Schüler waren begeistert und machten mit großem Eifer mit. Viele Kinder zeigten echtes Interesse daran, noch mehr über die Sportart zu erfahren.
Als Geschenk bekam im Anschluss jedes Kind eine Teilnahmeurkunde und einen Gutschein für 4x Mal „Schnuppern“.
Wir bedanken uns herzlich bei Karate Altinger für den engagierten Einsatz und die tollen Einblicke in die Welt des Karate!
Lesepaten beim Frühstück
In der Adventszeit fand an der Berta-Hummel-Schule erneut das mittlerweile fast schon traditionelle Adventsfrühstück für die ehrenamtlichen Helfer statt.
Besonders hervorgehoben wurden dabei die Lesepatinnen, die jede Woche mit großem Engagement ihre Zeit in die Leseförderung von Schülerinnen und Schülern investieren. Schulleiterin Dagmar Rottbauer und Gudrun Heuwieser, Lesebeauftragte der Schule, nutzen das Adventsfrühstück, um den Ehrenamtlichen ihren herzlichen Dank auszusprechen. Die Lesepatenstunden sind ein wertvoller Beitrag zur Entwicklung der Kinder und werden von der gesamten Schulgemeinschaft sehr geschätzt.
Im Anschluss dankte die Schulleiterin dem engagierten Frühstücksteam des Schlaumeier-Vereins. Jeden Donnerstag sorgen diese Ehrenamtlichen dafür, dass eine Klasse mit ihrer Lehrkraft zu einem gemeinsamen Frühstück eingeladen wird. Damit tragen sie nicht nur zum leiblichen Wohl der Kinder bei, sondern stärken auch das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Klassen und der ganzen Schule.
Das Adventsfrühstück zeigte einmal mehr, wie bedeutsam ehrenamtliche Unterstützung und Zusammenarbeit für das Schulleben sind.
Der Nikolaus kommt!
Am 5. Dezember herrschte große Aufregung bei den Schülerinnen und Schülern der ersten und zweiten Klassen an der Berta-Hummel-Schule: Der Nikolaus hatte seinen Besuch angekündigt! Mit seinem goldenen Buch und einem Sack voller Überraschungen machte er sich auf den Weg zu den Kindern.
Gespannt lauschten diese, als der Nikolaus aus dem Goldenen Buch vorlas. Er lobte, was die Klassen bereits richtig gut machen – gleichzeitig erinnerte er aber daran, auf den Gängen leiser zu sein, nicht so laut zu schreien und vor allem im Unterricht mit dem Reden zu warten, bis man aufgerufen wurde.
Auch die Kinder hatten sich gut auf den besonderen Besuch vorbereitet: Es wurde das Gedicht Der Nikolaus klopft vorgetragen und einige Klassen erfreuten den heiligen Mann mit einem Lied.
Dieser beschenkte zum Abschluss alle Kinder mit einem echten Schokoladennikolaus, traditionell mit Mitra und Stab. Finanziert wurde diese besondere Überraschung vom Elternbeirat. Hierfür ein ganz herzliches Dankeschön!
Vorlesewettbewerb der 6. Klasse
Der Vorlesewettbewerb der 6. Klasse am 03.12.2025 stellte die Lesefreude unserer Schüler wieder einmal unter Beweis.
Christian Chiorean konnte den Wettbewerb für sich entscheiden, da er die Zuhörer der 5. und 6. Klasse mit einem lebendigen Vortrag aus dem Buch „Worst week ever (Montag)“ von Matt Cosgrove in seinen Bann zog. Auch beim Vorlesen einer unbekannten Textstelle aus „Tintenherz“ von Cornelia Funke konnte er die Jury, bestehend aus dem Schülersprecher Michael Nöhmeier, der Leiterin der Pfarr- und Gemeindebücherei Anita Dechantsreiter, der Elternbeirätin Monika Wald und der Lehrkraft Marlene Limbacher überzeugen.
Schulleiterin Dagmar Rottbauer gratulierte unserem Schulsieger Christian und den weiteren Teilnehmern Valentino Coppola, Lukas Käsmeier, Gabriela Gherman und Lara Bogner, die sich alle zur Belohnung ein Buch aussuchen durften.
Päckchenaktion wieder ein voller Erfolg!
Im Februar kommenden Jahres jährt sich der Beginn des Angriffskrieges auf die Ukraine zum vierten Mal.
Lange ist dieser Konflikt von den Ersten Seiten der Nachrichten verschwunden. Die Not der Bevölkerung sollte jedoch nicht aus unserem Blickwinkel verschwinden.
Äußerst wichtig daher die Aktion „Weihnachtspäckchen für Kinder in der Ukraine“, die Iryna Laxhuber von der Firma Stela auch in diesem Advent wieder angestoßen hatte.
Die Berta-Hummel-Schule in Massing, das Karl-von-Closen-Gymnasium, die Grundschule in Unterdietfurt sowie die Kindergärten in Massing, Oberdietfurt und Unterdietfurt haben in den vergangenen Wochen wieder fleißig Weihnachtspäcken gesammelt und an Iryna Laxhuber übergeben.
Insgesamt 251 Päckchen, 157 in Massing und 94 in Eggenfelden, konnten in den Lieferwagen der Fa. Stela, welcher die Geschenke in die Ukraine bringen wird, gepackt werden.
In Massing übernahmen die Schülerinnen und Schüler der Kombiklasse 1/2 das Verladen und zählten fleißig mit. Die Aktion hat den Kleinen sichtlich Spaß gemacht und wird sie sicher im kommenden Jahr ermuntern, erneut für die Kinder in der Ukraine zu spenden.
Die Massinger Rektorin Dagmar Rottbauer und Gudrun Heuwieser, Koordinatorin der Aktion, zeigten sich vom Erfolg begeistert.
Alle Geschenke werden bei der Firma Stela für den Weitertransport vorbereitet, um die Verteilung wird sich auch in diesem Jahr wieder die gemeinnützige Organisation „H.O.P.E – we help children e.V.“ kümmern.
Zusätzlich hatte Iryna Laxhuber im vergangenen Jahr Animateure von „Dante Kids Event“ informiert, die als Niklaus oder als Disney-Figuren verkleidet die Geschenke verteilte und die Kinder zum Lachen brachten.
Bleibt uns die Hoffnung, dass die Bevölkerung in der Ukraine das Weihnachtsfest im kommenden Jahr in Frieden feiern kann.
Kinder bei der Feuerwehr
Ein spannender Blick hinter die Kulissen!
Am vergangenen Mittwoch unternahmen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 3 und der Kombiklasse 3/4 einen aufregenden Unterrichtsgang zur örtlichen Feuerwehr. Bereits zu Beginn wurden die Kinder herzlich empfangen und erhielten eine theoretische Einführung in die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr, sowie eine Führung durch die Feuerwehrwache.
Die Kinder stellten viele neugierige Fragen – und bekamen ausführliche Antworten. Von „Wie schwer ist eine Feuerwehrausrüstung?“ bis hin zu „Wie lange dauert es vom Anruf bis zum Ausrücken der Feuerwehr?“ blieb keine Frage unbeantwortet.
Im Anschluss ging es in die Fahrzeughalle. Große Begeisterung lösten die drei größten Feuerwehrautos aus, die den Kindern präsentiert wurden. Neben der beeindruckenden Technik konnten sie auch das Zubehör kennenlernen – von Schläuchen über Atemschutzgeräte bis hin zu hydraulischem Werkzeug. Einige Geräte konnten sie sogar selbst ausprobieren, natürlich unter fachkundiger Anleitung.
Zum Abschluss erwartete die Kinder ein ganz besonderes Erlebnis: Sie durften in ein echtes Feuerwehrauto einsteigen. Mit strahlenden Augen nahmen sie auf den Sitzen Platz und stellten sich vor, wie es wäre, zu einem Einsatz auszurücken.
Adventskranzsegnung an der Berta-Hummel-Schule - ein festlicher Start in die Adventszeit
In der Grundschule fand zu Beginn es Advents eine stimmungsvolle Adventskranzsegnung statt. In zwei Gruppen versammelten sich die Klassen im Mehrzweckraum, um den Beginn der Adventszeit zu feiern. Für die Klassen eins und zwei stand der Adventskranz im Mittelpunkt, den die Kinder selbst gestalten durften: Aus grünen Tannenzweigen, roten Schleifen, Sternen und vier Kerzen legten sie einen großen Adventskranz in der Mitte des Raumes.
Im Zentrum der Feier für die 3. Und 4. Klasse stand die Geschichte der Laterne Lumina. Anschließend lasen Schülerinnen und Schüler kurze Texte, die verdeutlichten, wie auch wir Licht in die Welt bringen können.
Am Ende der Andacht segnete Gemeindereferentin Conny Pauer die Adventskränze. Mit gemeinsam gesungen Liedern und den brennenden Kerzen stimmten sie sich die Kinder auf die ruhige und besinnliche Adventszeit ein – ein Moment voller Gemeinschaft und Vorfreude auf die kommenden Wochen.
Vorlesetag an der Berta-Hummel-Schule
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Am bundesweiten Vorlesetag wurde die Berta-Hummel-Schule zu einem Ort, an dem Worte lebendig wurden. Die Schule beteiligte sich mit allen Grundschulklassen an dieser besonderen Aktion, um die Bedeutung des Vorlesens ins Zentrum zu rücken. Denn Vorlesen fördert nicht nur die Sprachkompetenz, sondern stärkt auch Fantasie, Empathie und Konzentration. Für viele Kinder öffnet es neue Welten – und wer regelmäßig Geschichten hört, kann besser zuhören, stellt mehr Fragen und entwickelt eine größere Freude an der Sprache.
In der Klasse 1 nahm Marianne Peter die Kinder mit in die Geschichte von „Prinzessin Pfiffigunde“.
Die Klasse 2a lauschte gespannt, als Regina Klötzig aus „Herr Klingsor konnte ein bisschen zaubern“ vorlas.
In der 2b entführte Roland Fichter die Schülerinnen und Schüler in ein Abenteuer der „Magischen Baumhaus“-Reihe.
Die Kombiklasse 1/2 hörte fantasievolle Geschichten von „Klara Klein“, gelesen von Berti Prams-Kirchstetter.
Auch die älteren Kinder kamen auf ihre Kosten:
In der 3. Klasse sorgte Josef Auer mit den „Gespensterjägern“ für spannende Momente.
Die 4. Klasse erhielt besonderen Besuch: Bürgermeister Christian Thiel las aus „Das Angstmacherchen“, die Kombi 3/4 unternahm einen Ausflug in die Bücherei, wo Anita Dechantsreiter aus „Der wilde Rupp“ vorlas.
Der Vorlesetag an der Berta-Hummel-Schule zeigte einmal mehr, wie sehr Geschichten Kinder in ihren Bann ziehen können. Mit Begeisterung, Neugier und vielen leuchtenden Augen wurde deutlich: Vorlesen bewegt und macht Lust aufs Lesen.
Besuch im Seniorenzentrum
Die Kombiklasse 1/2 machte sich zusammen mit Gemeindereferentin Conny Pauer und ihrer Klassenlehrerin Gudrun Heuwieser auf den Weg ins Seniorenzentrum Massing. Dort wollten die Kinder den Bewohnerinnen und Bewohnern eine besondere Freude bereiten. Im Mittelpunkt stand dabei das Thema „Licht“.
Mit großer Begeisterung sangen die Schülerinnen und Schüler zwei Lieder, die sie im Unterricht eingeübt hatten: „Warm ist mein Licht“ und „Tragt in die Welt nun ein Licht“. Zudem führten die Kinder einen Lichtertanz zum Lied „Lichterkinder“ auf, der das Thema ihres Besuchs besonders unterstrich.
Die Kinder hatten nicht nur die Lieder gelernt, sondern auch Windlichter gebastelt, die sie im Anschluss an ihre Aufführung an die Bewohner des Seniorenzentrums überreichten. Die Überraschung und Freude waren bei allen spürbar.
Der Besuch war ein warmherziges Erlebnis für Jung und Alt. Die Kinder konnten zeigen, was sie gelernt hatten, und den Menschen im Seniorenzentrum ein kleines Licht der Freude schenken.
Landkreisquiz - Rottal-Inn
Liebe Schulfamilie, gerne veröffentlichen wir das "Landkreis-Quiz" und unterstützen den Landkreis Rottal-Inn,
um herauszufinden, wie unsere Region wahrgenommen wird und was die Menschen mit Ihrer Heimat verbinden. Nebenbei kann man auch interessante und überraschende Fakten über den Landkreis entdecken.
In nur ca. 6 Minuten können die Teilnehmenden spielerisch ihre Meinung teilen – und dabei nebenbei spannende Fragen zum Landkreis beantworten.
Als Dankeschön werden unter allen Teilnehmenden insgesamt zehn regionale Einkaufsgutscheine im Wert von jeweils 20 Euro verlost.
Impressionen aus dem Praktikum der 9M
Apfelfest der Kombi 1/2
Am letzten Schultag vor den Herbstferien hat die Kombiklasse 1/2 ein leckeres Apfelfest gefeiert. Im Heimat- und Sachunterricht haben die Kinder zuvor viel über Äpfel gelernt: zum Beispiel wie ein Apfel aufgebaut ist, welche Schädlinge Äpfel haben und warum sie so gesund sind. Zum Abschluss des Themas stand nun ein kleines Fest auf dem Programm.
Viele Eltern und Großeltern haben uns unterstützt und leckere Sachen gebracht. So gab es Apfelkuchen und Apfelmuffins, Apfeldonuts, Apfelstrudel, Apfelmus und Apfelchips. Diese Leckereien haben die Kinder mit großer Freude genossen. Auch die Brote mit Apfelgelee waren schnell aufgegessen. Zu trinken gab es selbstverständlich den Apfelsaft, der zusammen mit der Klasse in der Mosterei Numberger gepresst worden war.
Bei einer Apfelverkostung durften alle Schülerinnen und Schüler verschiedene Sorten probieren und bewerten. Dabei stellte sich die Sorte Idared als Lieblingsapfel der Klasse heraus.
Natürlich durfte auch das Lied „Unsere Apfeloma“ von Sternschnuppe nicht fehlen, bei dem die Kinder den Refrain lautstark mitsangen.
So erlebten die Schülerinnen und Schüler eine schöne Feier und konnten sich auf die beginnenden Ferien einstimmen.
Die ganze „Welt“ in einem Buch
Auch im Zeitalter von Smartphone und Navi will die Orientierung auf der Karte gelernt sein. So mancher hat schon sein blaues Wunder erlebt, wenn er sich blind auf die digitale Navigation verlassen hat. Und obendrein – kein Strom, kein Empfang und dann? Dann hat sich’s „ausgegoogelt“. Und so ist man sich an der Berta-Hummel-Schule einig: Medium Nummer eins hierzu darf in keiner Schultasche fehlen – der Atlas. Die Schüler der Berta-Hummel-Mittelschule profitieren stets neu von einer lange gepflegten Tradition seitens des Elternbeirats: Jeder Fünftklässler wird zu Beginn des Schuljahres mit einem Atlas beschenkt. Nun war es wieder so weit. Monika Wald vom Elternbeirat überreichte die kostbaren Freiexemplare an die hoch erfreuten Kinder, die sogleich wissbegierig darin blätterten. Im Namen des Elternbeirates wünschte Frau Wald ihnen viel Freude und regen, gewinnbringenden Gebrauch, ermahnten die Schüler allerdings auch sorgsam mit dem wertvollen Geschenk umzugehen. Schulleiterin Dagmar Rottbauer sprach den Verantwortlichen im Namen der beschenkten Kinder den allerherzlichsten Dank aus und betonte einmal mehr, dass die Aktion beweise, dass der Elternbeirat der Berta-Hummel-Schule die Schule sehr engagiert, überlegt, zielgerichtet und mit Augenmaß unterstütze.
Wir sind Umweltschule 2025!
Zum dritten Mal in Folge ist die Berta-Hummel-Schule Massing zur Umweltschule in Europa/Internationale Nachhaltigkeitsschule ernannt worden.
Bei der Auszeichnung handelt es sich um ein Projekt des Landesbundes für Vogel- und Naturschutz, bei dem jedes Schuljahr verschiedene Themenbereiche vorgegeben werden. Schulen können ihre Aktivitäten am Ende des Schuljahres beschreiben und einreichen. Anschließend entscheidet eine Jury, ob das besonders hohe Maß an Engagement in Sachen Umwelt und Nachhaltigkeit reicht, um als Umweltschule in Europa / internationale Nachhaltigkeitsschule ausgezeichnet zu werden.
Im Schuljahr 24/25 befasste sich die Schule mit den Themen „Nachhaltiger Konsum – ökologische und soziale Verantwortung“ und „Biologische Vielfalt in der Schulumgebung“ in verschiedenen Jahrgangsstufen mit unterschiedlichen Beispielen. So führte beispielsweise eine Klasse ein Projekt zum gesunden und nachhaltigen Pausenverkauf durch. Ein weiteres entscheidendes Kriterium war auch die nachhaltige Pflege des Schulgartens in Kooperation mit den „Gartenpiraten“ des Obst- und Gartenbauvereins.
Besonders das Engagement der gesamten Schulfamilie, die Schule in Richtung einer nachhaltigen Einrichtung weiterzuentwickeln und sich für Themen der Nachhaltigkeit und auch Demokratiebildung einzusetzen, hob die Jury hervor. Neben einer Urkunde erhält die Schule eine Flagge aus recycelten Flaschen als Auszeichnung.
„Wir freuen uns sehr, dass unsere Bemühungen belohnt und wir weiterhin als Umweltschule in Europa ausgezeichnet werden“, freut sich Rektorin Dagmar Rottbauer. Dies ist auch im Hinblick auf die jährlich steigenden Anforderungen der Jury besonders erfreulich.
Der neue Elternbeirat stellt sich vor!
Turnusgemäß fanden in diesem Schuljahr wieder die Elternbeiratswahlen für die nächsten zwei Jahre statt. In der ersten konstituierenden Sitzung wurden am 27.10. die neuen gewählten Beiräte im Lehrerzimmer begrüßt, ebenso fanden sich die ausscheidenden Eltern ein.
Nachdem heuer die Wahl des Elternbeirates erstmalig vom Klassenelternabend abgekoppelt wurde und online stattgefunden hat, konnte Rektorin Dagmar Rottbauer an diesem Abend besonders viele Eltern bei der ersten Sitzung begrüßen. In ihren einführenden Worten zeigte sich Rottbauer sehr erfreut, dass sich durch die digitalen Vorschläge und Bereitschaftserklärungen sehr viele Eltern gefunden haben, die sich im Elternbeirat engagieren wollen und sich zur Wahl gestellt haben.
Zusammen mit den beiden Vorsitzenden Elisabeth Hüttner (GS) und Monika Wald (MS) bedankte sich die Schulleiterin mit dem traditionellen Geschenk – einer süß gefüllten Hummeltasse - bei den ausscheidenden Eltern, die zwei oder mehrere Jahre Mitglied im Elternbeirat waren.
Der Abend wurde neben der Ämtervergabe von der Rektorin Dagmar Rottbauer auch dazu genutzt, um wichtige Themen und Termine für das laufende Schuljahr zu besprechen. Vorrangig ging es dabei um die Aktionswoche Trommeln im Februar, das zugleich auch das Highlight in diesem Schuljahr sein wird. Ebenso wurden weitere musische und sportliche Ereignisse und der Tag der offenen Klassenzimmertüre im Mai besprochen.
Der neue Elternbeirat für die Grundschule setzt sich wie folgt zusammen:
Elisabeth Hüttner (Vorsitzende), Andrea Lude (Stellvertretung) und Regina Lehner (Kassenführung), des weiteren
Auer, Agnes
Brandl, Doris
Gundlach, Manuela
Hagl, Josef
Hirl, Franziska
Lang, Anna
Merwald, Helene
Purschke, Ulrike
Rath, Sabrina
Wieshuber, KatharinaFür die Mittelschule:
Monika Wald (Vorsitzende), Albert Huber (Stellvertretung) und Regina Huber (Schriftführung), des weiteren
Bauer, Monika
Enders, Martina
Hausperger, Birgit
Klutsch, Tamara
Kumpfmüller, Nicole
Matzinger, Stefan
Vom Ton zur Keramik – Kombiklassen entdecken die Hafnerei im Freilichtmuseum in Massing
Ein spannender Ausflug führte die beiden Kombiklassen der Berta-Hummel-Schule ins benachbarte Freilichtmuseum. Dort durften die Kinder das alte Handwerk der Hafnerei hautnah erleben – vom rohen Ton bis zur glasierten Keramik. Mit viel Begeisterung wurde ausprobiert und geformt.
Die Kombiklassen durften ein Angebot im Freilichtmuseum Massing testen -das vielleicht in der nächsten Saison ins Programm aufgenommen wird- und dabei den spannenden Weg vom Ton bis zur fertigen Keramik kennenlernen.
Zu Beginn erklärte Museumspädagogin Carolin Christoph, was eine Hafnerei eigentlich war – nämlich eine Werkstatt, in der Töpferwaren hergestellt werden. Verwunderlich für die Kinder war, dass sich die Werkstatt früher direkt in der Stube befand, sodass die ganze Familie beim Arbeiten dabei war.
Anschließend durften die Schülerinnen und Schüler an der sogenannten „Lehrbuamscheibe“ selbst ausprobieren, wie sich ein Klumpen Ton formen lässt. Sie machten sich mit Begeisterung ans Werk - und mussten schnell feststellen, dass dies gar nicht so einfach war!
Danach wurde die Glasurmühle vorgestellt. Die Kinder erfuhren, dass selbst Ton nach dem Brennvorgang immer noch wasserdurchlässig ist und erst durch die Glasur wirklich dicht wird. Auch der Brennofen wurde aus der Nähe angeschaut. Dabei wurde erklärt, dass der Brennvorgang früher zwei bis drei Tage dauerte und sehr viel Holz benötigte – so viel, wie wenn man aus allen Schultaschen der Massinger Grundschule einen ganzen Berg bauen würde!
Anschließend gab es verschiedene Fühlsäckchen mit Materialien, die die Kinder den natürlichen und künstlichen Rohstoffen zuordnen sollten. Dabei ging es auch um das Thema Nachhaltigkeit und die Bedeutung natürlicher Materialien.
Nach einer kleinen Pause durften die Kinder selbst zu Töpfern werden. Gemeinsam mit der Keramikerin Monique Stadler formten sie aus Ton Schildkröten, die sie individuell gestalteten. Mit viel Freude und Kreativität entstanden so viele kleine Kunstwerke. Jetzt warten alle gespannt auf den Tag, an dem sie ihre gebrannten Schildkröten endlich in den Händen halten dürfen – als bleibende Erinnerung an ein tolles Erlebnis in der Hafnerei.
Impressionen von den Kennenlerntagen der Klasse 5
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