Aktuelles

          • Die ganze „Welt“ in einem Buch

          • Auch im Zeitalter von Smartphone und Navi will die Orientierung auf der Karte gelernt sein. So mancher hat schon sein blaues Wunder erlebt, wenn er sich blind auf die digitale Navigation verlassen hat. Und obendrein –  kein Strom, kein Empfang und dann? Dann hat sich’s „ausgegoogelt“. Und so ist man sich an der Berta-Hummel-Schule einig: Medium Nummer eins hierzu darf in keiner Schultasche fehlen – der Atlas. Die Schüler der Berta-Hummel-Mittelschule profitieren stets neu von einer lange gepflegten Tradition seitens des Elternbeirats: Jeder Fünftklässler wird zu Beginn des Schuljahres mit einem Atlas beschenkt. Nun war es wieder so weit. Monika Wald vom Elternbeirat überreichte die kostbaren Freiexemplare an die hoch erfreuten Kinder, die sogleich wissbegierig darin blätterten. Im Namen des Elternbeirates wünschte Frau Wald ihnen viel Freude und regen, gewinnbringenden Gebrauch, ermahnten die Schüler allerdings auch sorgsam mit dem wertvollen Geschenk umzugehen. Schulleiterin Dagmar Rottbauer sprach den Verantwortlichen im Namen der beschenkten Kinder den allerherzlichsten Dank aus und betonte einmal mehr, dass die Aktion beweise, dass der Elternbeirat der Berta-Hummel-Schule die Schule sehr engagiert, überlegt, zielgerichtet und mit Augenmaß unterstütze. 

          • Wir sind Umweltschule 2025!

          • Zum dritten Mal in Folge ist die Berta-Hummel-Schule Massing zur Umweltschule in Europa/Internationale Nachhaltigkeitsschule ernannt worden.

            Bei der Auszeichnung handelt es sich um ein Projekt des Landesbundes für Vogel- und Naturschutz, bei dem jedes Schuljahr verschiedene Themenbereiche vorgegeben werden. Schulen können ihre Aktivitäten am Ende des Schuljahres beschreiben und einreichen. Anschließend entscheidet eine Jury, ob das besonders hohe Maß an Engagement in Sachen Umwelt und Nachhaltigkeit reicht, um als Umweltschule in Europa / internationale Nachhaltigkeitsschule ausgezeichnet zu werden.

            Im Schuljahr 24/25 befasste sich die Schule mit den Themen „Nachhaltiger Konsum – ökologische und soziale Verantwortung“ und „Biologische Vielfalt in der Schulumgebung“ in verschiedenen Jahrgangsstufen mit unterschiedlichen Beispielen. So führte beispielsweise eine Klasse ein Projekt zum gesunden und nachhaltigen Pausenverkauf durch. Ein weiteres entscheidendes Kriterium war auch die nachhaltige Pflege des Schulgartens in Kooperation mit den „Gartenpiraten“ des Obst- und Gartenbauvereins.

            Besonders das Engagement der gesamten Schulfamilie, die Schule in Richtung einer nachhaltigen Einrichtung weiterzuentwickeln und sich für Themen der Nachhaltigkeit und auch Demokratiebildung einzusetzen, hob die Jury hervor. Neben einer Urkunde erhält die Schule eine Flagge aus recycelten Flaschen als Auszeichnung.

            „Wir freuen uns sehr, dass unsere Bemühungen belohnt und wir weiterhin als Umweltschule in Europa ausgezeichnet werden“, freut sich Rektorin Dagmar Rottbauer. Dies ist auch im Hinblick auf die jährlich steigenden Anforderungen der Jury besonders erfreulich.  

          • Der neue Elternbeirat stellt sich vor!

          • Turnusgemäß fanden in diesem Schuljahr wieder die Elternbeiratswahlen für die nächsten zwei Jahre statt. In der ersten konstituierenden Sitzung wurden am 27.10. die neuen gewählten Beiräte im Lehrerzimmer begrüßt, ebenso fanden sich die ausscheidenden Eltern ein.

            Nachdem heuer die Wahl des Elternbeirates erstmalig vom Klassenelternabend abgekoppelt wurde und online stattgefunden hat, konnte Rektorin Dagmar Rottbauer an diesem Abend besonders viele Eltern bei der ersten Sitzung begrüßen. In ihren einführenden Worten zeigte sich Rottbauer sehr erfreut, dass sich durch die digitalen Vorschläge und Bereitschaftserklärungen sehr viele Eltern gefunden haben, die sich im Elternbeirat engagieren wollen und sich zur Wahl gestellt haben.

            Zusammen mit den beiden Vorsitzenden Elisabeth Hüttner (GS) und Monika Wald (MS) bedankte sich die Schulleiterin mit dem traditionellen Geschenk – einer süß gefüllten Hummeltasse -  bei den ausscheidenden Eltern, die zwei oder mehrere Jahre Mitglied im Elternbeirat waren.

            Der Abend wurde neben der Ämtervergabe von der Rektorin Dagmar Rottbauer auch dazu genutzt, um wichtige Themen und Termine für das laufende Schuljahr zu besprechen. Vorrangig ging es dabei um die Aktionswoche Trommeln im Februar, das zugleich auch das Highlight in diesem Schuljahr sein wird. Ebenso wurden weitere musische und sportliche Ereignisse und der Tag der offenen Klassenzimmertüre im Mai besprochen.

            Der neue Elternbeirat für die Grundschule setzt sich wie folgt zusammen:

            Elisabeth Hüttner (Vorsitzende), Andrea Lude (Stellvertretung) und Regina Lehner (Kassenführung), des weiteren
            Auer, Agnes
            Brandl, Doris
            Gundlach, Manuela
            Hagl, Josef
            Hirl, Franziska
            Lang, Anna
            Merwald, Helene
            Purschke, Ulrike
            Rath, Sabrina
            Wieshuber, Katharina

            Für die Mittelschule:

            Monika Wald (Vorsitzende), Albert Huber (Stellvertretung) und Regina Huber (Schriftführung), des weiteren
            Bauer, Monika
            Enders, Martina
            Hausperger, Birgit
            Klutsch, Tamara
            Kumpfmüller, Nicole
            Matzinger, Stefan

          • Vom Ton zur Keramik – Kombiklassen entdecken die Hafnerei im Freilichtmuseum in Massing

          • Ein spannender Ausflug führte die beiden Kombiklassen der Berta-Hummel-Schule ins benachbarte Freilichtmuseum. Dort durften die Kinder das alte Handwerk der Hafnerei hautnah erleben – vom rohen Ton bis zur glasierten Keramik. Mit viel Begeisterung wurde ausprobiert und geformt.

             

            Die Kombiklassen durften ein Angebot im Freilichtmuseum Massing testen -das vielleicht in der nächsten Saison ins Programm aufgenommen wird- und dabei den spannenden Weg vom Ton bis zur fertigen Keramik kennenlernen.

            Zu Beginn erklärte Museumspädagogin Carolin Christoph, was eine Hafnerei eigentlich war – nämlich eine Werkstatt, in der Töpferwaren hergestellt werden. Verwunderlich für die Kinder war, dass sich die Werkstatt früher direkt in der Stube befand, sodass die ganze Familie beim Arbeiten dabei war.

            Anschließend durften die Schülerinnen und Schüler an der sogenannten „Lehrbuamscheibe“ selbst ausprobieren, wie sich ein Klumpen Ton formen lässt. Sie machten sich mit Begeisterung ans Werk - und mussten schnell feststellen, dass dies gar nicht so einfach war!

            Danach wurde die Glasurmühle vorgestellt. Die Kinder erfuhren, dass selbst Ton nach dem Brennvorgang immer noch wasserdurchlässig ist und erst durch die Glasur wirklich dicht wird. Auch der Brennofen wurde aus der Nähe angeschaut. Dabei wurde erklärt, dass der Brennvorgang früher zwei bis drei Tage dauerte und sehr viel Holz benötigte – so viel, wie wenn man aus allen Schultaschen der Massinger Grundschule einen ganzen Berg bauen würde!

            Anschließend gab es verschiedene Fühlsäckchen mit Materialien, die die Kinder den natürlichen und künstlichen Rohstoffen zuordnen sollten. Dabei ging es auch um das Thema Nachhaltigkeit und die Bedeutung natürlicher Materialien.

            Nach einer kleinen Pause durften die Kinder selbst zu Töpfern werden. Gemeinsam mit der Keramikerin Monique Stadler formten sie aus Ton Schildkröten, die sie individuell gestalteten. Mit viel Freude und Kreativität entstanden so viele kleine Kunstwerke. Jetzt warten alle gespannt auf den Tag, an dem sie ihre gebrannten Schildkröten endlich in den Händen halten dürfen – als bleibende Erinnerung an ein tolles Erlebnis in der Hafnerei.

          • Die neue SMV stellt sich vor

          • Nach den Klassensprecherwahlen zu Beginn des Schuljahres fand auch in diesem Schuljahr wieder im Rahmen der 1. Klassensprecherversammlung die Wahl der Schülervertreter statt. Dabei wurde Michael Nöhmeier, Klasse 9M zum 1. Schülersprecher der Berta-Hummel-Schule gewählt. Seine Stellvertreter sind Philipp Bartlreier, Klasse 9M und Alexander Gleixner, Klasse 8. Gemeinsam mit der neu gewählten Vertrauenslehrerin Magdalena Jetzinger wollen sich die Schülervertreter um die Anliegen der Schülerinnen und Schüler kümmern und gemeinsame Aktivitäten planen.

          • Spannendes Apfelsaftpressen

          • Mitte Oktober machte sich die Kombiklasse 1/2 mit ihrer Klassenlehrerin Gudrun Heuwieser auf den Weg nach Staudach zur Mosterei Numberger. Im Heimat- und Sachunterricht hatten die Schülerinnen und Schüler schon viel über den Apfel gelernt – nun wollten sie hautnah erleben, wie aus Äpfeln frischer Apfelsaft entsteht.

            In Staudach wurden die Kinder herzlich von Sandra und Alexander Numberger sowie Franziska Hirl begrüßt. Die mitgebrachten Äpfel, die von den Eltern zur Verfügung gestellt worden waren, wurden zunächst ausgeladen. Dann begann der spannende Teil: Die Äpfel wurden gewaschen, gehäckselt und schließlich in der Presse zu Saft verarbeitet. Mit großen Augen verfolgten die Kinder, wie der goldgelbe Saft herausfloss – und natürlich durften sie auch selbst fleißig mithelfen.

            Auch der Trester, der nach dem Pressen übrig blieb, wurde neugierig probiert. Um den Saft haltbar zu machen, wurde er anschließend erhitzt und in Plastikbeutel abgefüllt. Am Ende konnte die Klasse stolz auf 65 Liter frisch gepressten Apfelsaft blicken!

            Natürlich wurde der Saft gleich verkostet – ein Genuss! Außerdem dürfen sich nun weitere Schülerinnen und Schüler der Berta-Hummel-Schule sowie das Frühstücksteam des Schlaumeier-Vereins über eine Portion selbst hergestellten Apfelsaft freuen.

            Ein herzlicher Dank geht an Sandra und Alexander Numberger für ihre Gastfreundschaft und an Franziska Hirl für die tatkräftige Unterstützung.

            So wurde anschaulich und mit allen Sinnen erfahrbar, wie aus Äpfeln frischer, leckerer Apfelsaft entsteht – eine Erfahrung, die nicht so schnell in Vergessenheit gerät.

          • Gelungenes Kennenlernen von 6. Klasse und Partnerklasse

          • Die Vorfreude und die Atmosphäre in den Klassen war von Aufregung und Neugier geprägt.

            Die Regelschüler zeigten eine herzliche Offenheit gegenüber den neuen Mitschülern, die sich gerade an die neue Umgebung an unserer Schule gewöhnen und es uns leicht machten, mehr über sie zu erfahren. Bei unserem ersten Kennenlernen im Klassenzimmer wurden Namen, Lieblingsfarben und -tiere ausgetauscht und erste Gespräche geführt. Die Kinder waren neugierig und stellten Fragen, um sich besser kennenzulernen. Es war schön zu sehen, wie schnell Barrieren abgebaut wurden, alle miteinander lachten und sich unterhielten.

            Nach dem Kennenlernen ging es bei sonnigem Herbstwetter für die Schüler hinaus auf den Hartplatz, wo verschiedene Spiele auf sie warteten. Die 6.-Klässler nahmen die neuen Kinder unter ihre Fittiche und integrierten sie in die verschiedenen Aktivitäten. Egal ob beim Fußball oder Basketball, die Kinder hatten viel Spaß und zeigten Teamgeist.

            Auch beim Spielen mit Rollwägen, Seilen und Hütchen konnten die Schüler ihre Kreativität ausleben und neue Freundschaften knüpfen. Es war beeindruckend zu sehen, wie die Kinder sich gegenseitig motivierten und unterstützten, um zusammen Spaß zu haben.

            Der erste gemeinsame Tag war ein voller Erfolg und hat die Grundlage für viele weitere spannende Projekte und Aktivitäten gelegt. Wir freuen uns auf ein harmonisches Miteinander und viele schöne Erlebnisse im kommenden Schuljahr.

          • Lesen ist der Hit – Lesetüten für die Erstklässler

          • Am Montag, dem 10. Oktober fand für alle Erstklässlerinnen und Erstklässler der Berta-Hummel-Schule eine besondere Unterrichtsstunde statt: Die Übergabe der Lesetüten stand auf dem Programm.

            Jedes Kind durfte sich über eine individuell bemalte Lesetüte freuen, die von den Zweitklässlern mit viel Kreativität und Freude gestaltet worden war. Bereits im vergangenen Schuljahr hatten die damaligen Erstklässler – jetzt stolze Zweitklässler – die Blanko-Tüten erhalten und passend zum Schulnamen mit fröhlichen Hummeln verziert.

            Die Lesetüte wurde anschließend von Schreibwaren Stecher mit schönen Dingen rund ums Lesen befüllt. Neben dem Buch „Frau Frida ermittelt – eine Schulhündin auf heißer Spur“ fanden sich darin noch weitere kleine Überraschungen, die Lust aufs Schmökern machen.

            Organisiert wurde die Aktion von Christina Hirschberger von Schreibwaren Stecher, die sich gemeinsam mit Rektorin Dagmar Rottbauer über den gelungenen Ablauf freute.

            Die Lesetüten Aktion wird an der Schule bereits zum wiederholten Mal durchgeführt. Sie soll Eltern auf die Bedeutung des Lesens und Vorlesens aufmerksam machen und den Kindern zeigen, dass der Umgang mit Büchern wertvoll und bereichernd ist.

            Die Übergabe war ein tolles Gemeinschaftserlebnis, das hoffentlich viele kleine Leseratten hervorbringt.

      • Kontakt

        • Berta-Hummel-Schule Massing, Grund- und Mittelschule
        • 087241358
        • Wolfsegger Str. 31
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