Aktuelles

          • Entlassfeier der Abschlussklassen

          • Für 38 Schüler an der Berta-Hummel-Schule hieß es am vergangenen Freitag Abschied nehmen.

            Vor der Entlassfeier im Mehrzweckraum der Turnhalle feierten die Schüler mit Lehrerinnen, Lehrern und Eltern einen ökumenischen Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Stephanus.

            Gemeindereferentin Conny Pauer für die katholische und Prädikantin Martina Seiler für die evangelische Kirche gestalteten die Feier. Musikalisch wurden sie von Lehrerin Magdalena Jetzinger mit der Querflöte und gesanglich unterstützt.

            Mit dem Lied „Hast Du heute schon gelacht“ wurde zum Eingang die Freude über den Schulabschuss zum Ausdruck gebracht. Es wäre Zeit zurückzuschauen und dankbar zu sein, auf die vergangenen Jahre, aber auch eine Blick mit Hoffnung und Zuversicht nach vorne zu werfen.

            In der Begrüßung wurde an die Schüler die Frage gestellt, was versteht man darunter, wenn man jemanden als Flasche bezeichnet. Das eine Flasche verschiedene Flüssigkeiten aufnehmen kann, war darauf der tiefere Grund der Frage.

            Symbolisch für die abgelaufene Schulzeit stand die Flasche mit stillem Wasser für die „fade“ Zeit, die mal langweilig und uninteressant sein konnte. Essig wäre bezeichnend für die herb sauren Situationen bei Proben mit Leistungsdruck und schlechten Noten.

            Ganz anders Cola. Stand dies doch für die Lebensfreude an den schönen Tagen wie der Abschlussfahrt. Eine kaputte Flasche sollte dafür stehen, dass nicht immer alles klappte, ob in der Schule oder zuhause.

            Der Gottesdienst endete mit einem Einzelsegen für die Abschlussschüler.

            Die Entlassfeier eröffneten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 1a sowie der Kombi 1/2 mit dem Schulsong „friedlich, freundlich, fair“ unter Leitung von Gudrun Heuwieser und Barbara Klinge.

            Die Begrüßung lag in den Händen von Rektorin Dagmar Rottbauer.

            Erfreut konnte Sie viele Ehrengäste begrüßen, die an diesem Tag den Weg an die Schule gefunden hatten. Bürgermeister Christian Thiel als Bürgermeister des Marktes und als eigentlichen Hausherren. Aus der Nachbargemeinde Gemeinde war der stellvertretende Bürgermeister Josef Lampoldshammer mit dabei. Der Schlaumeierverein war durch seinen Vorsitzenden Josef Auer, Vroni Veitz und Martina Baumann vertreten. Entschuldigt war von der Nachbarschule in Gangkofen Frau Yvonne Otten, die zeitgleich ebenfalls einen Abschlussjahrgang zu verabschieden hatte.

            Von den Massinger Banken konnte Syliva Hirlmeier, Sparkasse und Carola Limmer von der VR-Bank begrüßt werden. Die beiden Banken hatten die Abschlussfahrt finanziell unterstützt.

            Neben den Lehrerinnen und Lehrern aus dem eigenen Haus konnte die Vorsitzende des Elternbeirates Elisabeth  Hüttner  und Monika Wald begrüßt werden.

            Der Dank der Rektorin galt an diesem Tag auch den Sekräterinnen Andrea Moser und Tanja Wimmer, Hausmeister Franz Grötzinger, dem Elternbeirat, den Lehrerinnen Gudrun Heuwieser und Barbara Klinge, die zum Gelingen des Tages maßgeblich beigetragen hatten.

            Dagmar Rottbauer betonte, dass sie eigentlich nur für die Begrüßung zuständig wäre, möchte aber den Entschlassschülern ein paar Ratschläge mit auf die Reise geben.

            Erstens: Schaltet Euren Kopf ein. Immer erst denken, dann handeln. In anderer Reihenfolge geht es meistens schief.

            Zweitens: seid immer vorsichtig, wen euch einfache Lösungen präsentiert werden. Vor allem manche Strömungen in der Politik bieten diese scheinbar einfach und auf den ersten Blick logische Lösungen an.

            Und drittens: sucht euch Freunde und Partner, auf die ihr euch verlassen könnt. Es sind nicht die Coolen, Lässigen und laut Schreienden. Verlasst euch auf die, die vielleicht auch mal eine andere Meinung haben als ihr.

            Sie brachte Ihre Hoffnung zum Ausdruck, dass sie den richtigen Weg finden und wählen. Wenn das gelingt, bräuchte keiner Angst vor dem Leben haben. Den Schülern gab Sie den Leitspruch an die Hand: geht mutig und freudig drauf los.

            Bürgermeister Christan Thiel zeigte sich erfreut, an diesem großen Tag der Feier beiwohnen zu dürfen. Die Abschlussschüler gehen mit dem heutigen Tag mit einem großen Schritt auf ihren Lebensweg weiter. Sie lassen den Grundstock der schulischen Ausbildung hinter sich und bauen weiter an ihrer Zukunft.

            „Was immer jeder einzelne auch künftig machen wird, mit dem heutigen Tag wäre das Lernen noch lange nicht vorbei. Man lernt nie aus!“

            Natürlich durften die Glückwünsche zu den bestandenen Prüfungen von Seiten des Bürgermeisters nicht fehlen.

            Sebastian Wald und Luca Mehrwald hielten die Abschiedsrede für die 9. Klasse.

            An diesem Tag stünden sie mit einem lachenden und einem weinenden Auge hier.

            Im Rückblick war der Start alles andere als leise oder unauffällig. In der siebten Klasse wurden sie völlig neu zusammengestellt, und es dauerte nicht lange, bis sie sich einen Namen gemacht hatten. Leider nicht gleich den besten.

            „Die schlimme Klasse aus Massing“ – so hieß es. Und sie zeigten Reue, ganz unschuldig waren sie nicht. Die damalige Klassenlehrerin Frau Felixberger, erhielt an diesem Tag den Dank für Ihre Geduld, welche sie erwiesen hatte.

            In der achten Klasse wurden Sie von Herrn Schwitalla übernommen. Er war nicht nur Lehrer, er hörte auch zu. Wenn auch nicht über Nacht alles anders wurde, aber etwas hatte sich verändert und irgendwann machte es im Kopf einfach klick. Aus „Schwittis Sauhaufen“ wurde eine Klassengemeinschaft. Und das letzte Jahr bezeichneten die Neuntklässler als etwas ganz Besonderes. Sie hatten jemanden, der sie auf dem Weg begleitete.

            Für die M10 hielten Johanna Hirsch und Eva Huber die Abschlussrede.

            Ähnliche Voraussetzungen, bunt zusammengewürfelt, starteten die Schüler von Christine Arnold. Und auch hier entwickelte sich eine gute Klassengemeinschaft.

            Die Schülerinnen und Schüler hatten nicht nur eine Lehrerin, sondern auch eine Zuhörerin, Unterstützerin und Mutmacherin, und manchmal auch nur der Mensch.

            Der größte Dank galt aber den stillen Helden, den Eltern. Seit Tag 1 stehen sie stets an ihrer Seite und unterstützten ihre Kinder. Mit diesem Tag würde sich eine große Tür in ihren Leben schließen, doch ein kleiner Spalt soll immer offenbleiben, weil sich das Herz nicht von den wunderschönen, vielen Erinnerungen trennen möchte.

            Auf die Frage an die Rektorin, ob die Entlassfeiern immer so emotional wären, meinte Dagmar Rottbauer, eigentlich schon, aber diese beiden Klassen wären den Lehrkräften ganz besonders an Herz gewachsen.

            An diesem Tag endete die Vollzeitschulpflicht, mit der Berufsschulpflicht gehe jedoch der Schulalltag in geänderter Form weiter.

            Bezeichnet man bei den Schulanfängern den ersten Tag oft damit, jetzt beginne der Ernst des Lebens, so könnte man den Entlassschülern mit auf den Weg geben, jetzt beginnt der richtige Ernst des Lebens.

          • Marienkäfer-Projekt in der 1b

          • In den letzten Schulwochen begeisterte ein „Marienkäfer-Projekt“ die 1b. Zunächst wurden die Tiere der Wiese mit Hilfe von Becherlupen untersucht und betrachtet. Dann stand der Marienkäfer im Mittelpunkt. Über eine Woche hinweg wurde sein Verhalten in einer kleinen Voliere beobachtet. Es wurde erarbeitet, wie er sich vom Ei bis zum Käfer entwickelt, was er alles frisst und welche Feinde er hat. Zum Abschluss wurden alle wichtigen Infos in einem Mini-Lapbook gesammelt.
            Die Kinder waren mit Begeisterung und hoher Motivation bei der Sache und freuen sich schon auf weitere Projekte in der 2. Klasse. 

          • Schullandheim der 4. Klassen in Burghausen

          • Dieses Jahr durfte die Kombiklasse 3/4 zum Abschluss ihrer gemeinsamen Grundschulzeit ins Schullandheim fahren. Es ging für drei Tage in die Jugendherberge nach Burghausen. Dort angekommen erkundeten wir erst einmal die unzähligen Outdoor-Spielemöglichkeiten. Leider fing es an zu regnen, doch davon ließen wir uns nicht abhalten und machten uns auf, um den Stadtplatz von Burghausen mit einer kleinen Stadtrallye zu erkunden. Wieder zurück in der Jugendherberge, durften wir endlich unsere Zimmer beziehen. Im Anschluss daran wanderten wir am Wöhrsee entlang zur längsten Burg der Welt. Am Eingang der Burg wartete schon Marketenderin Melanie auf uns. Mit ihr tauchten wir ins Mittelalter ein und erfuhren viel über die riesige Burganlange und die Geschichte von Herzog Georg dem Reichen und seiner Frau Hedwig. Auf der Aussichtsplattform der Hauptburg genossen wir den wunderschönen Ausblick über die gesamte Stadt und den Wöhrsee.

            Am nächsten Tag machten wir uns erneut auf zur Burg, um das Stadtmuseum zu besuchen. Hier konnten die Kinder eintauchen in das Leben auf einer Burg im späten Mittelalter. Wir schlüpften in mittelalterliche Gewänder, setzten uns auf ein Plumpsklo und in einen Waschzuber und übten uns im Umgang mit einer Lanze. Zum krönenden Abschluss unseres Museumsbesuchs durften wir mit der Gästeführerin Rosi ein eigenes Trinkglas mit einem selbstentworfenen Familienwappen gestalten. Nach dem Mittagessen in der Jugendherberge besuchten wir den Motorikpark und belohnten uns anschließend mit einem Eis in den Grüben.  Den restlichen Nachmittag verbrachten wir mit Spielen auf den Zimmern und im Garten der Jugendherberge. Nach dem Abendessen ging es dann noch einmal los und zwar zu einer Nachtwanderung mit dem Thema „Fledermaus und Waldkauz“ um den Wöhrsee. Erst lernten wir, was für Tiere dort leben und begaben uns dann auf die Suche nach ihnen. Schon bald flatterten die ersten Fledermäuse über unsere Köpfe hinweg.  Müde und erschöpft von diesem ereignisreichen Tag fielen wir in unsere Betten.

            Am letzten Morgen hieß es, nach einem ausgiebigen Frühstück Koffer packen und Zimmer aufräumen und dann ab nach Hause. Diesen tollen Ausflug werden wir so schnell nicht vergessen.

            An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ganz herzlich beim Elternbeitrat bedanken, der die gesamten Buskosten übernommen hat. Außerdem geht ein großes Dankeschön an die Marktgemeinde Massing, die VR-Bank Massing und die Sparkasse Massing, die uns ebenfalls mit einer großzügigen Spende unterstützt haben.

          • Grundschüler singen für Senioren – ein musikalischer Besuch zum Schuljahresende

          • Kurz vor den Sommerferien machten sich die Kinder der Kombiklasse 1/2 gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Gudrun Heuwieser und Gemeindereferentin Conny Pauer auf den Weg ins Seniorenheim. Dort warteten bereits die Bewohnerinnen und Bewohner gespannt auf den musikalischen Beitrag.

            Die Schülerinnen und Schüler hatten in der letzten Zeit viele fröhliche Lieder gelernt - und genau diese präsentierten sie nun voller Freude und Begeisterung. So sorgten sie für gute Stimmung und zauberten den Zuhörern ein Lächeln ins Gesicht.

            Es war ein gelungener Besuch, an dem sich Jung und Alt gleichermaßen erfreuten. Mit einem herzlichen Applaus endete die Darbietung. Die Kinder verabschiedeten sich mit einem Winken – und nahmen viele Eindrücke mit zurück in die Schule.

          • Projektbericht: „Blühende Vielfalt – Unser Beitrag zur Bienenförderung“

          • Im Rahmen eines Umweltprojekts in der 5. Klasse haben wir uns entschieden, ein spannendes und lehrreiches Experiment durchzuführen: das Anpflanzen von Samen verschiedener Blumenarten.

            Die Hauptziele unseres Projekts waren das Verständnis für die Bedeutung von Blumen als Nahrungsquelle für Bienen zu fördern, den Schülern praktische Erfahrungen im Gartenbau zu vermitteln und ein Bewusstsein für Umweltschutz und Biodiversität zu stärken.

            Durch die Wahl pollenreicher Sorten wie Sonnenblumen, Vergissmeinnicht und Mohnblumen sollte im Schulgarten ein dauerhafter Lebensraum für Bienen geschaffen werden.

            Die Schülerinnen und Schüler pflanzten die Samen erst in Töpfe, gossen die wachsenden Pflänzchen regelmäßig und setzten schließlich die Blumen in ein Beet im Schulgarten ein, wo wir fleißige Bienen beim Sammeln von Pollen beobachten konnten.

            Das Projekt war ein großer Erfolg. Die Kinder haben nicht nur viel über das Wachstum von Pflanzen gelernt, sondern auch über die Bedeutung von Bienen für unser Ökosystem. Sie waren begeistert von den Fortschritten ihrer Pflanzen, zeigten großes Interesse an den Bienen, die unsere Blumen besuchten und freuten sich, einen Beitrag zum Erhalt der Biodiversität zu leisten.

             

            Für die Zukunft planen wir, auch unsere Partnerklasse vom HPZ einzubeziehen und ein größeres Projekt zur Förderung der Biodiversität in unserer Schule ins Leben zu rufen, weil es nicht nur das Wissen der Schüler über Pflanzen und Bienen erweitert, sondern auch ihre Verantwortung gegenüber der Umwelt stärkt. Wir sind stolz auf die Ergebnisse und freuen uns darauf, weiterhin einen Beitrag zum Schutz unserer Bienen und zur Förderung der Artenvielfalt beizusteuern.

             

          • Ägyptische Götterwelt und Abenteuer Großstadt

          • Am Donnerstag unternahm die 5. Klasse auf eigene Initiative mit ihren Lehrern Frau Mauro und Herrn Bachmeier einen spannenden Ausflug nach München. Ziel war das Staatliche Museum für ägyptische Kunst, wo die Schüler die faszinierende Welt der alten Ägypter erkunden durften.

            Die Reise begann am Bahnhof von Massing und nach einer reibungslosen Zugfahrt, Fußmarsch durch die Münchner Innenstadt und freundlichem Empfang im Museum wurden wir mit vielen Erzählungen unterhaltsam durch die beeindruckenden Ausstellungsräume geleitet.

            Die Fünftklässler lernten viel Neues über die Götterwelt der alten Ägypter, ihre Mythen und die Bedeutung der verschiedenen Gottheiten im Alltag der Menschen. Sie konnten ihr bereits gelerntes Wissen einbringen und neugierig viele Fragen stellen.

             

            Nach der spannenden Führung durften wir im Rahmen eines Workshops kreativ werden. Beim Basteln ihres eigenen Räucherarms, eines traditionellen ägyptischen Werkzeugs zur Verehrung der Götter im Tempel, konnten die Kinder kreativ ihre Ideen umsetzen und verschiedene Materialien verwenden.

            Am Ende des Workshops durften alle ihre individuellen Kunstwerke mit nach Hause nehmen.

            Nachdem wir das Museum verlassen hatten, wanderten wir gemeinsam an Münchner Sehenswürdigkeiten wie dem Königs- und Odeonsplatz vorbei zum Marienplatz, wo die Schüler in kleinen Gruppen die Münchener Fußgängerzone erkundeten, die Umgebung entdeckten, Souvenirs kauften oder einfach die Atmosphäre der Großstadt genossen.

            Der Ausflug nach München war ein voller Erfolg und der spannende, abwechslungsreiche und lehrreiche Tag wird uns sicherlich in Erinnerung bleiben.

          • Impressionen vom Fußballturnier der Mittelschule

          • Am Dienstag fand an unserer Mittelschule ein spannendes Fußballturnier statt, an dem die 5., 6., 7. und 8. Klassen teilnahmen. Der Tag war geprägt von packenden Spielen, viel Teamgeist und großartiger Stimmung.

            Das Turnier begann mit dem Spiel zwischen der 5. und der 6. Klasse. Die 6. Klasse zeigte ihr Können und gewann das Spiel verdient gegen engagierte 5.-Klässler, die alles gaben. Im zweiten Spiel traten die 7. und 8. Klassen gegeneinander an. Hier konnte die 8. Klasse die Oberhand behalten und sich den Platz im Finale sichern.

            Im Spiel um Platz 3 traf die 5. Klasse auf die 7. Klasse. Trotz ihrer kleineren Körpergröße hielten die Spieler der 5. Klasse stark mit und gingen sogar verdient mit 2:0 in Führung. Doch der „FC Jetzinger“ gab nicht auf und drehte das Spiel in den letzten Minuten, sodass sie mit einem Endstand von 3:2 als Sieger hervorgingen.

            Beim spannenden Finale zwischen der 6. und der 8. Klasse zeigte die 6. Klasse beeindruckende Leistung und konnte das Turnier schließlich für sich entscheiden.

            Der Tag war nicht nur von sportlichem Ehrgeiz geprägt, sondern auch von einer tollen Atmosphäre. Das Schiedsrichter-Team, bestehend aus Schülern der Abschlussklasse, sorgte für faire Spiele und eine professionelle Leitung der Partien. Die Mitschüler feuerten ihre Mannschaften lautstark an, unterstützten sie mit Plakaten und Fangesängen und schufen so eine mitreißende Stimmung auf dem Platz.

            Die Lehrer waren ebenfalls mit Begeisterung dabei, fieberten mit ihren Klassen mit, jubelten bei Toren und halfen den Spielern, nach Niederlagen wieder aufzustehen. Es war schön zu sehen, wie der Zusammenhalt und der Teamgeist in und sogar zwischen den Klassen gestärkt wurden.

            Ein herzlicher Dank geht an die Organisatoren des Turniers, Herrn Bruckmeier und Herrn Preiß, der auf Fairplay und ausgeglichene Mannschaften achtete, Herrn Bayer für die moralische Unterstützung und die Schiedsrichter für ihr Engagement und ihre faire Spielleitung.

            Insgesamt war es ein schöner Tag voller spannender Spiele, starker Fußballer und guter Stimmung. Wir freuen uns auf das nächste Turnier und hoffen, dass der Teamgeist und die Begeisterung für den Sport weiterhin so stark bleiben!

             

          • „Roller – fit“ – Schonraumübungen in der Kombi 1/2

          • Mit dem Schuljahr 2024/2025 wird der bisherige Fahrradpass schrittweise vom neuen Radlführerschein abgelöst. In den Jahrgangsstufen 1 und 2 kommt für die Vorbereitung der Jugendverkehrsschule bereits dieser neue Radlführerschein zum Einsatz. Um den Kompetenzerwerb der Schülerinnen und Schüler sicherzustellen, gab es für die Zweitklässler- Kinder der Kombi 1/2 Schonraumübungen mit dem Tretroller.

            „Tretrollerfahren ist Teil der Erlebniswelt unserer Kinder, macht Spaß und bereitet optimal auf das Radfahren vor.“ (lt. ADAC)

            Nachdem in zwei Theoriestunden das Wesentliche zum „Rollerfahren“ zusammen mit Sportlehrer und Sicherheitsbeauftragtem Tobias Preiß geklärt wurde, folgten in zwei weiteren Übungseinheiten die Schonraumübungen mit anschließender Prüfung auf dem Sportplatz. Alle Kinder bestanden mit Bravour und bekamen anschließend zur Erinnerung ihren Tretrollerpass, eine kleine Urkunde und das Silber-Siegel für Schonraumübungen in ihren Radlführerschein. 

          • Fotowettbewerb „Heimat“

          • Das Schulamt Rottal-Inn veranstaltete in diesem Schuljahr einen Fotowettbewerb zum Thema „Heimat“. Die Schülerinnen und Schüler wurden dazu aufgerufen, ihre Heimat aus einem besonderen Blickwinkel zu betrachten und festzuhalten.

            Die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse nahmen im Rahmen des Kunstunterrichts an diesem Wettbewerb teil. Daniel Wieshuber wurde als Gewinner ausgewählt und zur Preisverleihung nach Arnstorf eingeladen. Gemeinsam mit der Hans Lindner Stiftung und den Schulrätinnen des Landkreises wurden die ausgewählten Fotos gewürdigt. Nach einer Runde Philosophieren zum Thema Heimat gab es noch Preise für die Gewinner.

          • Gesund, nachhaltig und regional

          • Unter diesem Motto stand das Projekt "Pausenverkauf" der Klasse 7 am 10. Juli. 2025 Doch gestartet haben die Schülerinnen und Schüler mit ihrem Projekt bereits weit vorher. Schon für den Tag des offenen Klassenzimmers organisierten die Kinder eine digitale Umfrage zum Thema "Gesunde und nachhaltige Pause". Dabei wurden die potenziellen Kunden über ihre Vorlieben und ihre Meinung zum Thema befragt. Fragen wie "welche gesunde Pausensnacks wünschen sie sich?“ und „Wie wichtig ist ihnen dabei Regionalität?" wurden dabei genauso gestellt, wie die Frage, ob ein gesunder Pausenverkauf staatlich gefördert werden sollte.

            In den Folgestunden mussten die Ergebnisse schließlich in einer Bedarfsanalyse ausgewertet werden, um daraus das Angebot für den Pausenverkauf zu ermitteln. Gruppenweise kümmerten sich die Schülerinnen und Schüler dann um

            • den Einkauf der Zutaten,
            • den Einkauf der Getränke,
            • die schulinterne Werbung,
            • die Organisation des Auf- und Abbaus des Standes,
            • das Erstellen von Hygieneregeln,
            • sowie die Organisation der Müllentsorgung.

            Am Tag des Verkaufs wurden die Kinder endlich in der Schulküche aktiv. Milchshakes mussten gemixt, sowie Brote belegt und geschmiert werden. Auch der Verkaufsstand wurde fleißig aufgebaut und dekoriert.

            Um der Nachhaltigkeit gerecht zu werden, wurde besonders darauf geachtet, dass so wenig Müll wie möglich produziert wurde. Den Kunden teilte man deshalb schon im Vorfeld mit, dass sie ihre eigenen Becher von zu Hause mitzubringen sollen, um Plastik- oder Pappbecher zu vermeiden. Auch beim Kauf der Produkte wurde auf nachhaltiges Verpackungsmaterial (z.B. Milch aus Glasflaschen), sowie auf Regionalität geachtet. So wurde beispielsweise der Apfelsaft von Familie Schmeißer bezogen und das verwendete Gemüse am Wochenmarkt eingekauft.

            Einige Produkte stammten sogar aus Eigenproduktion. Das verwendete Roggenvollkornbrot wurde für diesen Anlass selbst gebacken und die Aufstriche in Zusammenarbeit mit einigen Eltern selbst hergestellt.

            Durch den großen Eifer, den die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 an den Tag legten, wurde das Projekt ein voller Erfolg und die Kunden konnten zufrieden "abgespeist" werden.

          • Bundesjugendspiele 2025

          • Am 15.7.2025 fanden an der Berta-Hummel Schule auch in diesem Jahr die Bundesjugendspiele statt. Zum dritten Mal wurden diese nun nicht mehr als Wettkampf, sondern als Wettbewerb abgehalten. Die neue Disziplin „Ausdauer“ wurde bereits die Wochen zuvor im Rahmen der „Lauf-dich-fit“ Laufchallenge abgenommen.

            Bei idealem Wetter gaben die Schüler der Klassen 1 – 6 auf den Sportanlagen rund ums Schulhaus beim Sprinten, Werfen und Weitspringen ihr Bestes. Die Klassen 1 – 4 absolvierten ihre Disziplinen bis zur Pause, im Anschluss gaben sich noch die Jahrgangsstufen 5 und 6 der Mittelschule die Ehre.

            Organisiert wurde der Wettbewerb von den Sportbeauftragten der Schule, Manuel Bruckmeier und Anna Baumann, welche bereits am frühen Morgen unter Mithilfe der Klasse 8m mit dem Aufbau beschäftigt waren und während des Wettbewerbs laufend die Ergebnisse der zwölf Riegen aktualisierten.

            Die Siegerehrung mit den verdienten Ehren, Sieger- und Teilnehmerurkunden wird in der letzten Schulwoche noch in gebührendem Rahmen stattfinden.

          • Schlaumeierfrühstück mit den Vorschulkindern!

          • Am 17.07.2025 fand das letzte „Schlaumeier-Frühstück“ des Schuljahres 2024/25 statt. Zu Besuch waren die Kinder der 1b mit ihren Klassenleiter Tobias Preiß und die Vorschulkinder des Kindergarten Oberdietfurt mit Frau Marchner. Das Schlaumeier-Team begeisterte wie gewohnt mit einem tollen, gesunden Buffet. Alle Kinder verstanden sich von Anfang an super und durften anschließend noch gemeinsam im Nebenraum spielen und malen, so dass es für alle ein gelungener Morgen war.

            Vielen lieben Dank ans „Schlaumeier-Team“, das uns das ganze Schuljahr über dieses tolle Frühstück gezaubert hatte. Wir freuen uns schon jetzt wieder auf die Donnertage im nächsten Schuljahr!

          • Betriebserkundung bei der Firma Bartlreier

          • Die Klasse 8M der Berta-Hummel-Schule war am Freitag, den 11.07.2025 von 8 Uhr bis 11 Uhr, auf Betriebserkundung in der Schreinerei Bartlreier in Gangkofen. Zu Beginn zeigte uns Herr Bartlreier die Maschinen zur Holzbearbeitung. Nach der Führung bekamen die Schüler und Schülerinnen anhand einer PowerPoint Informationen, wie die neue Werkstatt gebaut wurde. Die Klasse stellte dann Herrn Bartlreier ihre vorbereiteten Fragen zum Betrieb, die sie in der Schule verbesprochen wurden. Als Erinnerung bekamen wir ein personalisiertes Holzschild. Zur Stärkung gab es eine kurze Pause mit einer kleinen Brotzeit. Wichtig war zum Schluss noch ein gemeinsames Klassenfoto.

            Die Klasse 8M bedankt sich für die interessante Betriebserkundung bei der Schreinerei Bartlreier.

            Alexandra, Michael B.

          • „Oh ja, singen wir gemeinsam!“ Aktionstag Musik an der Berta-Hummel-Schule

          • Die Grundschule hat sich mit den ersten Klassen am bayernweiten Aktionstag Musik beteiligt. Das diesjährige Motto, das von der Bayerischen Landeskoordinierungsstelle Musik (BLKM) festgelegt wurde, lautete: „Singen wir gemeinsam“. Die Veranstaltung wurde von Musiklehrer Rainer Hirsch und Lehrerin Gudrun Heuwieser organisiert und vorbereitet.

            Am Aktionstag durchlief jede teilnehmende Klasse drei Stationen.

            Bei der ersten stand das Mottolied „Singen wir gemeinsam“ auf dem Programm, das unter der Leitung von Kathrin Knott vom Kirchenchor Massing einstudiert wurde. Die Schülerinnen und Schüler waren mit Begeisterung dabei und schnell war der Funke der Musik auf alle übergesprungen.

            Bei der zweiten Station sangen die Kinder mit Conny Pauer das beliebte Lied „Wer will fleißige Handwerker sehn“ und stellten es pantomimisch dar. Dabei konnten sie sich kreativ einbringen – ein großer Spaß für alle Beteiligten.

            An der dritten Station wurde zur Ennstaler Polka getanzt. Rainer Hirsch spielte mit Schülerinnen und Schülern aus der Bläserklasse und leitete alle zum gemeinsamen Tanz an.

            Zum Abschluss kamen die beteiligten Klassen im Mehrzweckraum zusammen. Dort wurden die gelernten Elemente gemeinsam mit allen Beteiligten Rektorin Dagmar Rottbauer vorgeführt.

            Der gesamte Aktionstag drehte sich um das gemeinsame Singen und genau das war zu spüren, als das Mottolied noch einmal angestimmt wurde und es aus allen Kindermündern schallte: „Oh ja, singen wir gemeinsam!“

            Zum Abschluss bedankte sich die Rektorin herzlich bei allen Beteiligten für ihr Engagement. Sie betonte, wie schön es gewesen sei, die Kinder mit so viel Freude beim Singen und Tanzen zu erleben. Der Aktionstag habe deutlich gemacht, wie sehr Musik das Gemeinschaftsgefühl stärkt und das Schulleben auf besondere Weise bereichert.

          • Erste und zweite Klassen der Berta-Hummel-Schule besuchen Handwerkertage im Freilichtmuseum

          • Am 8./9.7.25 machten sich die Schülerinnen und Schüler der ersten beiden Jahrgangsstufen der Berta-Hummel-Schule auf den Weg ins Freilichtmuseum zu den Handwerkertagen. Dabei erhielten die Kinder vielfältige Einblicke in traditionelle Handwerksberufe und konnten mit allen Sinnen erleben, wie früher gearbeitet wurde.

             

            Der Rundgang begann an der Görgenmannsölde. Dort beobachteten die Kinder gespannt eine Keramikerin, die an der Drehscheibe aus Ton eine Tasse formte. Mit großer Aufmerksamkeit verfolgten sie die einzelnen Schritte und staunten über die Kunstfertigkeit der Handwerkerin.

            Anschließend ging es weiter zur Marxensölde. Dort wartete eine Spinnerin mit ihrem Spinnrad auf die jungen Besucher. Viele Kinder erinnerten sich an Märchenfiguren wie Dornröschen oder Rumpelstilzchen und brachten ihr Vorwissen ein. Sie durften die weiche Wolle fühlen und daran riechen, während die Spinnerin erklärte und zeigte, wie aus Rohwolle Garn entsteht.

            Ein besonderes Erlebnis war wie immer der Besuch im historischen Kramerladen. Dort herrschte reger Betrieb, denn die Kinder durften sich selbst Süßigkeiten wie in früheren Zeiten aussuchen – einzeln aus Gläsern, in Spitztüten abgewogen und verpackt.

            Im Kochhof konnten sich die Kinder dann praktisch betätigen: Sie versuchten sich als Brunnenbohrer und lernten dabei, wie früher Wasser gewonnen wurde.

            Im Schusteröderhof ging es handwerklich weiter. Dort bewunderten die Schülerinnen und Schüler kunstvolle Stuhlflechtarbeiten, staunten über die Herstellung bunter Glasperlen und alten Stoffdruck. Beim Imker mit seinem Schaubienenkasten beobachteten alle fasziniert das geschäftige Treiben der Bienen und erfuhren viel über das Leben im Bienenstock und die Bedeutung der Bienen für die Natur.

            Leider reichte die Zeit nicht aus, um allen anwesenden Handwerkerinnen und Handwerkern über die Schulter zu blicken.

            Der Tag im Freilichtmuseum war für alle ein lehrreiches und unterhaltsames Erlebnis – bot er doch den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, das traditionelle Handwerk hautnah zu erleben.

          • Olympiade der Schulanfänger: Mit Pippi Langstrumpf unterwegs

          • Anfang Juli fand an der Berta-Hummel-Schule die alljährliche Olympiade für die Schulanfänger statt. Die Kinder mit ihren Erzieherinnen wurden von Lehrerin Gudrun Heuwieser mit der Kombiklasse 1/2 herzlich willkommen geheißen.

            Die Olympiade stand im Zeichen von Pippi Langstrumpf, die seit mittlerweile 80 Jahren Kinder begeistert. An verschiedenen Bewegungs- und Spielstationen konnten die neuen Erstklässler zusammen mit den Kindern der Kombiklasse ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen – natürlich ganz im Sinne der mutigen und fantasievollen Kinderbuchheldin.

            So galt es beispielsweise beim Eierlauf in übergroßen Pippi-Schuhen das Gleichgewicht zu halten oder mit dem Steckenpferd „Kleiner Onkel“ einen Reitparcours zu absolvieren. Auch das Rückwärtslaufen forderte die Kinder heraus – ebenso wie die Station „Der Boden darf nicht berührt werden“.

            Die einzelnen Stationen wurden von Schülerinnen und Schülern der Klasse 10M betreut, die mit viel Geduld die kleinen Teilnehmer liebevoll anleiteten und unterstützten.

            Am Ende waren sich alle einig: Durch die kindgerechten Aktivitäten konnten die Schulanfänger positive erste Eindrücke von der Schule sammeln. Die Aktion trug dazu bei, die Vorfreude auf die Schule zu steigern und die bevorstehenden Veränderungen zu erleichtern. Leider waren in diesem Jahr nur die Vorschulkinder der Massinger Kindergärten dabei, mit den anderen Kindergärten klappt es im nächsten Jahr bestimmt wieder!

          • Klasse 9 auf Kulturfahrt

          • Am 05.06.2025 unternahmen die SchülerInnen der Klasse 9 mit ihrem bei der Südostbayernbahn gewonnenen Tagesticket einen spannenden Ausflug nach München.

             

            Die Reise begann um 9 Uhr am Bahnhof in Massing, wo alle TeilnehmerInnen gut gelaunt und voller Vorfreude auf die bevorstehenden Erlebnisse in den Triebwagen stiegen. In Mühldorf war der Umstieg in den Regionalexpress nötig. Die Zugfahrt bot eine angenehme Gelegenheit, sich auszutauschen, miteinander zu spielen oder einfach die Landschaft Bayerns aus dem Zugfenster zu genießen.

             

            Nach der Ankunft in München machten sich die SchülerInnen auf den Weg zum Viktualienmarkt, einem bekannten und traditionsreichen Ort der Stadt. Die besondere Herausforderung bestand darin, mit Hilfe von GPS-Daten die berühmten Figuren auf dem Markt zu suchen. Durch geschicktes Navigieren und Teamarbeit gelang es den Gruppen, die verschiedenen Statuen zu finden und mehr über ihre Bedeutung und Geschichte zu erfahren. Als „Beweis“ knipsten die Entdeckergruppen ein Selfie. Diese interaktive Aufgabe förderte nicht nur den Entdeckungsgeist, sondern auch das Gemeinschaftsgefühl unter den TeilnehmerInnen.

             

            Nach der erfolgreichen Suche hatten die SchülerInnen noch Freizeit, um die Kaufinger Straße zu erkunden – eine der bekanntesten Einkaufsstraßen Münchens. Hier konnten sie in kleinen Gruppen shoppen, die Atmosphäre der Stadt genießen oder sich eine Pause in einem der vielen Cafés gönnen. Diese freie Zeit ermöglichte es den Jugendlichen, München auf eigene Weise zu erleben und persönliche Eindrücke zu sammeln.

             

            Am frühen Nachmittag traf sich die Gruppe wieder am vereinbarten Treffpunkt, um gemeinsam die Rückfahrt nach Massing anzutreten. Der Ausflug war ein voller Erfolg und hinterließ viele schöne Erinnerungen. Die Kombination aus kultureller Entdeckung, Teamarbeit und Freizeitgestaltung machte diesen Tag zu einem besonderen Erlebnis für alle Beteiligten.

          • 20 kleine Italiener in der Kombi 1/2

          • In der vergangenen Woche hatte die Kombiklasse 1/2 besonderen Besuch: Leo aus Bologna war für einige Tage als Gastschüler mit dabei. Während seine Mutter eine Freundin in Massing besuchte, durfte Leo die Schule hier kennen lernen.

            Zuerst fanden es die Schülerinnen und Schüler toll, dass die Sommerferien in Italien drei Monate dauern. Die Begeisterung darüber wich aber schnell, als sie hörten, dass es ansonsten nur noch an Weihnachten schulfrei gibt.

            Leo sprach sehr gut Deutsch, so dass die Klasse die Gelegenheit nutzte, einige italienische Wörter zu lernen. So können die Kinder jetzt z.B. auf italienisch bis zehn zählen oder zum Geburtstag gratulieren.

            Auch in den Pausen wurde der Gast schnell in die Gemeinschaft aufgenommen – verstärkte er doch beim Fußball das Klassenteam!

            Ein besonderes Highlight war das gemeinsame Singen des bekannten italienischen Liedes „Bella ciao“, das allen großen Spaß machte.

            Außerdem gestaltete die Klasse eine „italienische Wand“ im Klassenzimmer, auf der sie Bilder, Wörter und kleine Infos über Italien sammelte.

            Zum krönenden Abschluss brachte Leos Mutter hausgemachte Pizza mit in die Schule – ein echter Genuss für alle! Die ganze Klasse war sich einig: So ein Besuch kann gerne wiederholt werden!

          • "Lauf dich fit" für einen guten Zweck!

          • Auch in diesem Jahr nahmen im Rahmen der Bundesjugendspiele 200 Berta-Hummel-Schüler an der Aktion „Lauf dich fit“ teil.

            Die Herausforderung, 30 Minuten am Stück zu laufen, meisterten im Vergleich zum Vorjahr noch mehr, nämlich 95 Schüler. Für diese reichte es zum roten Laufabzeichen. 25 Schülern gelangen die 15 Minuten, welche für das grüne Laufabzeichen benötigt werden.

            Bei besten Wetterbedingungen starteten die Kinder am 27.7.25 auf der Fußballwiese der Schule gut gelaunt ihren Lauf. In Summe liefen die Kinder 4,12km bei einem Tempo von 7,18 Minuten pro gelaufenem Kilometer. Besonders motivierend mag wohl das Sponsoring pro gelaufene Minute durch Eltern, Großeltern und Verwandte gewesen sein.

            Der Erlös kommt in diesem Jahr wieder dem Schlaumeier Verein zugute. Mit den Einnahmen sollen vor allem das Schulfrühstück und die Anschaffung neuer Spiele gesponsort werden.

          • Die Olchis an der Berta-Hummel-Schule!

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            In der Kombi 1/2 drehte sich in den letzten Schulwochen viel um die Olchis.

            Die Erstklässler haben sich mit dem Buch Die stärksten Olchis der Welt beschäftigt, während die Zweitklässler Die Olchis fliegen in die Schule gelesen haben. Bevor wir starteten, bastelten wir ein Olchi-Lesezeichen, damit wir immer gleich die richtige Seite fanden. Die Bücher waren so lustig, dass wir alle beim Lesen viel gelacht haben.

            Unsere Klassenlehrerin Frau Heuwieser hat noch viele weitere Olchi-Bücher mitgebracht und auch aus der Bücherei ausgeliehen. So können wir noch viel weiter lesen – vor allem die olchigen Witzebücher sind der absolute Hit!

            Im Kunstunterricht durfte jeder seinen eigenen Olchi malen – so entstand eine richtige Olchi-Familie, die jetzt im Flur bestaunt werden kann!  Außerdem haben wir olchige Windlichter gebastelt, die in unserer Lesenacht für gemütliche Stimmung gesorgt haben.

            Am Freitag vor den Ferien haben wir dann noch eine Olchi-Rallye gemacht. Auf dem Pausenhof waren olchige Aufgaben und knifflige Rätsel versteckt. Jedes Kind, das das richtige Lösungswort herausgefunden hat, bekam nach der Pause als „Nachtisch“ einen bunten Schnürsenkel.

            Muffelfurz und Matschalarm – so macht Schule Spaß!

             

    • Kontakt

      • Berta-Hummel-Schule Massing, Grund- und Mittelschule
      • 087241358
      • Wolfsegger Str. 31
        84323 Massing
        Germany
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